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Ältere Menschen mühen sich mit vielen verschiedenen gesundheitlichen Problemen ab. Um ihnen vorzubeugen oder unangenehme Beschwerden zu lindern, ist es sehr wichtig, sich umfassend um die eigene Gesundheit zu kümmern und tägliche Gewohnheiten entsprechend zu gestalten. Eines der häufigsten Probleme der älteren Menschen ist unregelmäßiger Blutdruck. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie diesem Problem vorbeugen oder es behandeln können, sobald es auftritt.
Wie hoch ist normaler Blutdruck bei älteren Menschen?
Es wird angenommen, dass der normale Blutdruck bei einem Erwachsenen 120/80 mmHg beträgt. Natürlich kann der Blutdruck variieren, deshalb ist die Norm nicht nur der oben genannte Wert, sondern ein Bereich von Werten. Als normale Werte gelten die Werte innerhalb des Bereichs: 120-129/80-84 mmHg. Normaler Blutdruck bei älteren Menschen liegt in einem anderen Bereich, nämlich zwischen 140 und 150 mmHg. Wenn ein Senior jedoch mit Begleiterkrankungen zu kämpfen hat, gilt ein Blutdruck von höchstens 140 mmHg als normal. Was bedeutet der Begriff „normal”? Es handelt sich um einen Wert, der ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Herz-Kreislauf-System ermöglicht. Dieser Wert ist wichtig, denn nur so können alle Organe des Körpers nicht nur mit Sauerstoff, sondern auch mit wertvollen Nährstoffen versorgt werden. So kann das Herz richtig arbeiten und einen richtigen Rhythmus beibehalten. Es lohnt sich also, darauf zu achten, dass der Blutdruck nicht von der Norm abweicht.
Gefährliche Abweichungen von der Norm
Wie bei anderen Erkrankungen sind Abweichungen von der Norm nicht normal und wirken sich negativ auf den Gesundheitszustand aus. Sie erfordern daher eine sofortige Arztberatung. Ältere Menschen, die mit gesundheitlichen Problemen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen zu kämpfen haben, haben ein höheres Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken. Ein solcher Zustand ist äußerst gefährlich, weil er das Risiko weiterer gesundheitlicher Probleme birgt. Normaler Blutdruck bei älteren Menschen kann nicht erhöht sein. Wenn ein solches Problem auftritt, ist es notwendig, blutdrucksenkende Medikamente einzunehmen. Ein weiteres häufiges und ebenso gefährliches Problem ist die Hypotonie, also ein zu niedriger Blutdruck, der eine Reihe von Symptomen verursacht, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, wie z. B.:
• Konzentrationsschwäche
• Übermäßige Schläfrigkeit
• Unwohlsein
• Schwindelgefühle
• Ohrensausen
In extremen Fällen führt die Hypotonie zu Ohnmachtsanfällen, die für jeden Senior äußerst gefährlich sind. Es ist wichtig, sich sehr schnell für eine Behandlung zu entscheiden, damit sich solche Situationen nicht wiederholen. Die Hypotonie kann pharmakologisch behandelt werden, aber auch die richtigen Gewohnheiten, die zusammen mit den Medikamenten zu den richtigen Ergebnissen führen, sind entscheidend.
Normaler Blutdruck bei älteren Menschen – wie kann man sich darum kümmern?
Die Vorbeugung ist bei jeder Art von Erkrankung von großer Bedeutung. Durch häufige und regelmäßige Blutdruckmessungen kann festgestellt werden, ob ein Senior an Hypotonie oder Hypertonie leidet. Ein weiteres wichtiges Element ist die ständige Überwachung des Gesundheitszustands durch regelmäßige Untersuchungen, um sicherzustellen, dass die ältere Person nicht an anderen Krankheiten leidet. Normaler Blutdruck bei älteren Menschen kann auch das Ergebnis einer richtigen Ernährung sein, die daher ausgewogen sein sollte. Die Diät sollte eine geringe Menge an Kochsalz enthalten. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und regelmäßig geeignete Medikamente einzunehmen. Die täglichen Blutdruckmessungen, die Einnahme von Medikamenten und eine ausgewogene Ernährung sind Aspekte, auf die jeder qualifizierte Seniorenpfleger achten muss. Eine qualifizierte Person achtet nicht nur auf beunruhigende Symptome und reagiert schnell darauf, sondern weiß auch, wie sie mit gefährlichen Situationen wie Bewusstlosigkeit umzugehen hat, die, wie bereits erwähnt, ein untrennbares Problem bei Hypotonie ist.
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